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auditorium minimum
Inventory number: Inv.-Nr. 14-01 Artist: Jörn Pfab Title: auditorium minimum Technique/Material: Chrom-Nickel-Molybdänstahl/ Beton Date: 1971 Dimensions: 170 cm (Höhe Trinkbrunnen) Location: Gelände Hochschulsport Comment:
Die als Trinkbrunnen konzipierte Stele bildete zum Zeitpunkt ihrer Aufstellung den Mittelpunkt eines Erholungs- und Kommunikationsraums für die Sportler. Gemeinsam mit dem ebenfalls von Jörn Pfab errichteten halbkreisförmigen Environment mit Sitzgelegenheiten aus Beton bildete er in diesem Sinne gemäß dem Werktitel das Auditorium neben den Sportstätten. Durch Umbauten des Geländes und der umliegenden Gebäude sowie die Versiegelung der Auffangbecken des Trinkbrunnens lässt sich die ursprüngliche Konzeption heute nur noch erahnen. Literature:
Thomas Gädeke (Hg.): Jörn Pfab. Form im Raum, Schleswig 2012.
Jörn Pfab (1925-1986). Das Lebenswerk. Werkverzeichnis der Skulpturen, Objekte und Druckgraphik, Kat. Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf 1988-1989, Schleswig 1988.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 77, S. 292-295 (Robin Augenstein) Legal Status: All rights reserved.
Die als Trinkbrunnen konzipierte Stele bildete zum Zeitpunkt ihrer Aufstellung den Mittelpunkt eines Erholungs- und Kommunikationsraums für die Sportler. Gemeinsam mit dem ebenfalls von Jörn Pfab errichteten halbkreisförmigen Environment mit Sitzgelegenheiten aus Beton bildete er in diesem Sinne gemäß dem Werktitel das Auditorium neben den Sportstätten. Durch Umbauten des Geländes und der umliegenden Gebäude sowie die Versiegelung der Auffangbecken des Trinkbrunnens lässt sich die ursprüngliche Konzeption heute nur noch erahnen. Literature:
Thomas Gädeke (Hg.): Jörn Pfab. Form im Raum, Schleswig 2012.
Jörn Pfab (1925-1986). Das Lebenswerk. Werkverzeichnis der Skulpturen, Objekte und Druckgraphik, Kat. Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf 1988-1989, Schleswig 1988.
Iris Wenderholm/ Christina Posselt-Kuhli (Hg.): Kunstschätze und Wissensdinge. Eine Geschichte der Universität Hamburg in 100 Objekten, Petersberg 2019, Kat. 77, S. 292-295 (Robin Augenstein) Legal Status: All rights reserved.
Collection: Art Collection of the University of Hamburg
The art collection of the University of Hamburg comprises over 200 works by about 190 artists. Reliefs and sculptures in bronze and paintings from the 1950s to 1980s make up the largest part of the collection. These works convey a very good impression of a diverse and lively art in public spaces during the eventful history of the past century.
Contact:
translation missing: en.Abteilung 2 - Kommunikation und Marketing
Martin-Luther-King-Platz 2
20146 Hamburg
Phone: -49 40 42838-6822
E-mail: rene.rackow@uni-hamburg.de